Bündner Weltcup-Analyse macht Lust auf mehr

[tps_title][/tps_title]

2. Jasmine Flury

Gesamtweltcup: Nr. 2 in Graubünden insgesamt, bei den Frauen Nr. 1 in Graubünden, Nr. 5 in der Schweiz, Nr. 29 weltweit

Im Jahr nach dem Durchbruch gelang der Davoserin in diesem Winter kein weiterer Fortschritt. Positiv gesehen hat sie die Vorjahressaison aber bestätigt und ihren zweiten Karriere-Podestplatz gleich dreimal nur knapp – in Super-G von Gröden gar nur um eine Hundertstelsekunde – verpasst. Als erst 25-Jährige hat die Speed-Spezalistin ihre besten Jahre aber noch vor sich. «Jasmin Flury hatte auch dieses Jahr tolle Ergebnisse herausgefahren. Sie hat im vergangenen Winter leider kein Rennen gewonnen, verpasste aber in Gröden zweimal das Podest nur um einige Hundertstel», analysiert Bavier, «der 6. Rang im Super-G am Weltcupfinal in Soldeu zeigt, dass sie das Potential hat, um ganz vorne mitzufahren.»

 

Thomas Tumler folgt als Bündner Nummer 3 auf der nächsten Seite.