Bündner Weltcup-Analyse macht Lust auf mehr

[tps_title][/tps_title]

1. Mauro Caviezel

Gesamtweltcup: 696 Punkte, Nr. 1 in Graubünden, Nr. 2 der Schweiz, Nr. 7 weltweit

Der beste Bündner Punktesammler der vergangenen Saison (und nur 26 Punkte hinter der Schweizer Nummer 1, Beat Feuz) hat diesen Winter den erhofften Sprung in die Weltspitze geschafft. Drei Podestplätze im Super G und einen in der Abfahrt von Beaver Creek (dazu drei 4. Plätze) machen den Bronzemedaillen-Gewinner der WM-Kombination 2017 in den nächsten Jahren zu einer grossen Schweizer Speed-Hoffnung: Im nächsten Winter könnte es mit dem ersten Weltcup-Sieg klappen. «Er hat sich in den schnellen Disziplinen und der Kombination in der Weltelite etabliert und ist im kommenden Winter ein Anwärter auf die kleine Kristallkugel im Super-G», so der Bündner Skiverbandspräsident Gaudenz Bavier. Im Gesamtweltcup im Super-G reichte es Caviezel im vergangenen Winter auf den 3. Platz.

 

Jasmine Flury ist die Bündner Nummer 2 im Weltcup. Ihre Saison im Überblick auf der nächsten Seite.