Rachel Van der Elst mag Buchstaben: analog, virtuell oder überall, wo Menschen sind. In einem früheren Leben arbeitete sie unter anderm bei der AP, beim Blick, bei 20Minuten, beim Tages-Anzeiger und bei der Südostschweiz. In ihrer Handtasche immer dabei: Jasskarten.
Die Staatsanwaltschaft fordert viereinhalb Jahre Gefängnis wegen versuchter vorsätzlicher Tötung, die Verteidigung einen Freispruch wegen Notwehr. Unbestritten ist...
An der Delegiertenversammlung des Gewerbeverbandes in Vicosoprano durften zwei Herren unwidersprochen in ihren Steckbriefen als Hobby «Familie» schreiben....