Die Tops und Flops im Bündner Ski-Weltcup-Winter 2021/22

[tps_header]6. Die Enttäuschung des Jahres[/tps_header]

Hop oder Flop – das scheint die Devise des Bündner Slalom-Asses Sandro Simonet zu sein: Klar, muss man im Slalom jederzeit alles riskieren, ab und zu uns Ziel kommen müsste man aber schon. In 6 von 9 Rennen fiel der Lenzerheidner dieses Jahr aus, zweimal verpasste er die Qualifikation für den zweiten Lauf, so dass am Ende ein magerer 21. Platz im Weltcup-Slalom von Schladming als einziges Resultat zu Buche steht. Zu wenig für einen Spezialisten, der im Vorjahr in Chamonix aufs Podest gefahren war. Zu allem Übel verletzte sich der Slalom-Spezialist beim Sturz im Nacht-Slalom in Flachau auch noch schwer am linken Knie und erlitt einen Riss des vorderen Kreuzbandes und eine Beschädigung am Innen-Meniskus.