Philipp Wilhelm: «Politik mit den Menschen, für Fortschritt in Graubünden»

Portrait_Philipp Wilhelm

Politik muss sich am Wohl der Bevölkerung ausrichten. Das kann sie nur, wenn Politikerinnen und Politiker mit den Menschen zusammenarbeiten. Die Politik muss sich öffnen, muss zugänglich sein, muss empfänglich sein für die Bürgerinnen und Bürger. Auch darum hat die SP Graubünden zur Bestimmung ihres Regierungsratskandidaten offene Vorwahlen durchgeführt.

Am 25. Juni 2017 hat Peter Peyer diese schweizweit ersten offenen Vorwahlen mit fast 60 % der Stimmen gewonnen. Peter Peyer ist damit der demokratisch bestlegitimierte Regierungsratskandidat der Schweiz. Und: er musste nicht nur seine Parteileitung von sich und seiner Kompetenz überzeugen, sondern die gesamte interessierte Bündner Öffentlichkeit.

Fortschrittliche und moderne Politik soll aber nicht bei der Nomination aufhören. Denn Wahlen stehen erst an. Darum traf sich ein aufgestelltes Kampagnenteam von Peter Peyer zu einer Tagung in Curaglia in der Val Medel. Dabei wurde klar: Peter Peyer will Fortschritt für Graubünden. Und er ist überzeugt, dass Fortschritt nur entstehen kann, wenn er der Bevölkerung entspringt. Dazu braucht es engen Kontakt mit den Menschen.

In einer breit angelegten Basiskampagne im ganzen Kanton will Peter Peyer mit seinem Team darum das direkte Gespräch mit tausenden von Bürgerinnen und Bürgern suchen. Ziel davon ist nicht allein, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bis am 10. Juni 2018 für die Wahl von Peter Peyer einsetzen. Wichtig ist auch, dass ein künftiger Regierungsrat die Ideen, Hoffnungen, Sorgen und Probleme der gesamten Bevölkerung noch besser kennenlernen kann.

Wer für ein modernes und fortschrittliches Graubünden einstehen möchte, muss selber modern und fortschrittlich politisieren. Genau das macht Peter Peyer, zusammen mit seinem Team. Wer bereit ist, auf die Bevölkerung zuzugehen, sie einzubinden, sie anzuhören, der zeigt, dass er bereit ist, Regierungsrat zu werden.

 

Politforum auf GRHeute

Das Politforum auf GRHeute besteht aus 12 PolitikerInnen aus Graubünden. Jede Woche nimmt eine/r zu einem aktuellen Thema Stellung.

 

(Bild: GRHeute)