Am Ende blieb der Frust – die elf Bündner unter der Lupe

[tps_title]Beat Clopath[/tps_title]

Clopath1+2Tag und Nacht bei Beat Clopath: Der erfahrene Teamleader der Bündner Equipe startete am Samstag wie von Sinnen und lag am Samstagabend auf dem zweiten Platz. Auch der Sonntag startete gut. Zuerst stellte er gegen Christian Stucki und eliminierte damit einen der grössten Favoriten vom Schlussgang. Allerdings brachte er sich damit auch selbst in Schieflage. Im Kampf gegen Werner Suppiger reklamierte Clopath einen vermeintlichen Sieg für sich, musste sich aber mit einem Gestellten zufrieden geben. Soweit so gut, die Kränze lagen immer noch zum Greifen nah. Ein Plattwurf in den letzten beiden Gängen hätte dafür gereicht. Die jungen Alex Schuler und Sven Schurtenberger, die beide ihren ersten eidgenössischen Kranz holten, hatten was dagegen und stiessen den Routinier aus den Kränzen in den Frust.

Beat Clopath (o, NOSV) gegen Stefan Binggeli (u, ISV) .
Beat Clopath (o, NOSV) gegen Stefan Binggeli (u, ISV) .