Letzten Oktober zerstörte der Sturm «Vaia» im Albulatal rund 50 Hektaren Schutzwald. Um die Schutzfunktion des Waldes wiederherzustellen unterstützt Helvetia im Rahmen ihres Schutzwald-Engagements die Aufforstung der Schadenflächen.
Der Sturm «Vaia» hat im Oktober 2018 die Schutzwälder rund um Bergün stark in Mitleidenschaft gezogen und grosse Teile zerstört. Dadurch ist die Schutzwirkung stark reduziert worden und muss unter anderem durch Pflanzungen wiederhergestellt und langfristig sichergestellt werden. Helvetia unterstützt im Rahmen ihres Schutzwald-Engagements die Aufforstungen im Albula- und Safiental und spendet dazu nach eigenen Angaben 10’000 Bäume. Im Hinblick auf den Klimawandel werden neben Fichte und Lärche weitere, in Zukunft auch natürlich vorkommende Baumarten wie Bergahorn, Flaumeiche, Winterlinde, Föhre, Weisstanne eingebracht. Aufgeforstet wird zum Beispiel in den Gebieten Falein, Val Tisch, Cuolm da Latsch und Birchegga.
«Mit unserem Engagement im Albula- und Safiental können wir die Diversität und die Verjüngung des Schutzwaldes unterstützen und mithelfen, den Schutzwald klimafit zu machen. Wir freuen uns, dass wir damit einen Beitrag dazu leisten, die Sicherheit der Bevölkerung und der vorhandenen Infrastruktur weiter garantieren zu können», unterstreicht Ralph Jeitziner, Leiter Vertrieb und Mitglied der Konzernleitung Helvetia.
(Bild: zVg)