Windspitzen von bis zu 120 Stundenkilometern im Churer Rheintal: Nach Bennet schüttelt und Cornelius durch. In den Bergen soll es noch stärker winden.
Noch kann man die Wäsche draussen trocknen. Sturmtief Bennet brachte einen Föhn mit, der schon um den Mittag ziemlich heftig bläst. Gegen Mittag und vor allem am Abend soll Sturm Cornelius noch stärker werdent. Gemäss Meteoschweiz werden im Churer Rheintal Föhnspitzen mit bis zu 120 Stundenkilometern blasen; in den Bergen rechnet man sogar mit bis zu 160 Stundenkilometern.
Deshalb: Alles festmachen, das nicht niet- und nagelfest ist. Daran denken: Schäden von weggeblasenen Trampolins zahlt die Versicherung in der Regel nicht. Nicht im Wald spazieren gehen und auch nicht mit dem Auto an Alleen entlang fahren. Am besten zu Hause bleiben, sich einigeln und warten, bis es vorbei ist.
Am Donnerstag ist der Spuk vorbei. Es wird vorerst nicht mehr so warm, aber mit 11 Grad können trotzdem weiter Frühlingsgefühle gepflegt werden.
(Bild: GRHeute)