Vor Tausenden Zuschauern fand am Samstagnachmittag in Chur der traditionelle Fasnachtsumzug statt, oder anders ausgedrückt: Die Narren herrschen auf den Strassen der Bündner Hauptstadt. Ein Blick in die sozialen Medien.
Trotz den trüben äusseren Bedingungen startete der Fasnachtsumzug pünktlich um 14 Uhr mit 42 Formationen in der Kasernenstrasse und endete in der Churer Innenstadt. Neben überteuerten Abfalleimern wurde natürlich auch der Bärenpark in Arosa auf die Schippe genommen. Das Monsterkonzert auf dem Kornplatz war zum Schluss sorgte für den üblichen Höhepunkt des Umzugs. Die Kantonspolizei Graubünden meldete, dass der Umzug ohne Zwischenfälle verlief.
Auch die Gugga selbst haben Zeit für Facebook.
Ein Luzerner Gast schmunzelte auf Twitter über die No-Show-Berichterstattung von Chur Tourismus.
Obwohl ich @stadtluzern|er bin, kann ich mich mit der #Fasnacht nicht anfreunden/identifizieren. Sorry ????♂️ Aber als #Luzerner muss ich dann trotzdem schmunzeln, wenn ich die #Fasnacht in @Churtourismus sehe. Allen eine frohe närrische Zeit! #Chur #churerfasnacht @Graubunden
— Claude Bachmann (@claudebachmann) 2. März 2019
Schon am Freitagabend wurde gefeiert, und am Samstag wird erst richtig rund gehen.
Die Rumplanadas zeigten auf Instagram, was sie drauf haben.
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Nicht nur in Chur wird heute gefeiert.
Und nun wieder Videos und Bilder aus Chur.
(Bilder: Twitter, Facebook, Instagram)