Die Uffa-Jahresabo-Kampagne der Chur Bergbahnen ist von Erfolg gekrönt: 1’500 Uffa- Jahresabos konnten bisher verkauft werden. Die Aktion der Churer Bergbahnen kommt somit zustande.
Für alle Uffa-Jahresabo-Besteller gelten demnach die attraktiven Preise: Single ab CHF 249.- (1 Person-Haushalt), Partner ab CHF 349.- (2 Personen-Haushalte) und Familien ab CHF 399.- (mehr als 3 Personen im selben Haushalt). Wer noch kurzfristig ein Weihnachtsgeschenk sucht: Zu diesen Preisen können die Abos noch bis am 23. Dezember 2017 gekauft werden.
Die Bestellungen sind sehr durchmischt: Der älteste Besteller ist bereits über 91-jährig, die/der jüngste Besteller/in soll am 17. Dezember 2017 zur Welt kommen. Rund 83% der Bestellungen erfolgte von Churerinnen und Churern, aber auch der Anteil der Besteller aus den umliegenden einheimischen Gemeinden ist mit 17% sehr erfreulich. 77% der Besteller sind «Partner» (2 Personen-Haushalte) oder «Familien» (Haushalte ab 3 Personen). Die restlichen 23% sind Personen in Single-Haushalten. Gemäss den Verantwortlichen der Chur Bergbahnen konnten sehr viele Neukunden gewonnen oder ehemalige Brambrüesch-Gäste aufs Neue begeistert werden.
Ab Freitag, 1. Dezember 2017 Uffa-Jahresabo abholen
Die Uffa-Abos können ab Freitag, 1. Dezember 2017 an der Kasse bei der Talstation der Bergbahnen an der Kasernenstrasse 15 in Chur abgeholt und bezahlt werden. Die Churer Bergbahnen empfehlen allen Bestellern, die Uffa-Jahresabos bereits am nächsten Wochenende abzuholen, um später Wartezeiten während des ordentlichen Betriebes zu vermeiden.
Weiterhin Wochenend-Betrieb auf Brambrüesch
Die 1. und 2. Sektion von Chur auf Brambrüesch sind nach wie vor am Wochenende von 8.30 bis 17.00 Uhr in Betrieb. Derzeit lädt die verschneite Winterlandschaft zum Spazieren, Einkehren und Geniessen ein. Die Aufnahme des Ski- und Schlittelbetriebes wird so rasch als möglich erfolgen – dazu braucht es aber noch weiteren Naturschnee. Mindestens im unteren Bereich des Alpenbikeparks (Känzeli bis Chur) ist Dowhnhill biken solange möglich, wie es die Schneesituation zulässt.
(Bild: GRHeute)