Der Ausdruck „Refugees welcome“ ist momentan im Trend. Plötzlich schmückt sich jeder mit diesem Slogan und sogar die Werbeindustrie hat sich das Label schon gekrallt. Wer „Refugees welcome“ in seinen sozialen Netzwerken postet liegt im Trend und entspricht dem Mainstream dieses Herbstes. Die gleichen Nutzer posten auch fast zwangsläufig ihre Abneigung gegenüber der SVP, welche sich gegenüber einer unkontrollierten Zuwanderung kritisch äussert. Doch ist kritisch sein zwangsläufig schlecht oder gar rassistisch?
Dass dies nicht stimmt zeigt Nationalratskandidatin Valérie Favre Accola schon lange. Schon länger als sie Politik betreibt, schon lange vor dem Arabischen Frühling und schon länger als die Flüchtlingsströme begannen: Familie Accola nimmt seit Jahren während der Schulferienzeiten benachteiligte Migrantenkinder aus den Banlieue-Siedlungen von Paris für Ferienaufenthalte zu sich in die Familie. Ohne Lohn, gratis, dafür mit dem guten Gefühl, wirklich ein wenig Sonne in ein solches Menschenleben gebracht zu haben. Das nenne ich echtes Engagement und Solidarität mit den Benachteiligten. Denn es ist mehr als ein Slogan auf einem Karton zu halten, welcher schon bald im Altpapier der Vergessenheit landet oder einem Facebook-Post von heute, der Morgen schon von 10 anderen abgelöst wurde…
Valérie Favre Accola ist eine Kandidatin, welche nicht nur im Wahlkampf ihr Engagement und Ihre Solidarität für benachteiligte Mitmenschen im In- und Ausland zeigt. Sondern engagiert lebt. Deshalb mit gutem Gewissen: Valérie Favre Accola am 18. Oktober wählen.
Christophe Sambalé, Scharans