Churer Fest 2016 trumpft mit neuer «Bändel-Aktion» auf

Wer das Churer Fest in diesem Jahr nicht nur ideell, sondern auch finanziell unterstützen möchte, kauft einen Churer Fest Bändel – aus Solidarität gegenüber dem Churer Fest und gegenüber den Vereinen.

Wie Andrea Thür-Suter, OK Präsidentin des traditionellen Churer Fests an der heutigen ausserordentlichen Medienorientierung in der Galerie Obertor verkünden liess, erwartet die knapp 90’000 Besucherinnen und Besucher nebst zahlreichen Attraktionen und Traditionsreichtum heuer eine brandneue Bändel-Aktion. Ziel der Organisatoren bei der Lancierung der neuen Churer Fest Bändel sei es, die Qualität des Churer Festes zu erhalten und die jährliche Durchführung finanziell nachhaltig zu sichern. Getreu nach dem Motto: «7000 Chur, 7000 Churer Fest Bändel» erhoffen sich die Organisatoren den Verkauf der Bändel bereits zum Start des Vorverkaufs vom 10. Juni 2016 rege anzukurbeln und die Gäste vom neuen Konzept gleichermassen zu überzeugen.

«Häsch dr Bändel?!»

Doch nicht nur der weiss-rote Churer Fest Bändel wurde stolz präsentiert. Mit dem neuen Slogan «Häsch dr Bändel?!» und bekannten Churer Persönlichkeiten wirbt das OK des Churer Festes diesen Sommer auf den Churer Strassen mit Werbeplakaten und ruft so bei den Besuchern zu Solidarität gegenüber dem Fest und den mitwirkenden Vereinen auf. «Das diesjährige Churer Fest, als auch die Folgenden sind und bleiben aber auch in Zukunft für alle Besucherinnen und Besucher gratis – der Kauf eines Churer Fest Bändels ist demnach eine Ehrensache», so Andrea Thür-Suter gegenüber den Medien.

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Fair und preiswert

Der Vorverkauf für den Festbändel startet ab Freitag, 10. Juni 2016 und kann vergünstigt für 8 Franken inklusive Festprogramm an diversen Vorverkaufsstellen in Chur erworben werden. Zudem erhält man als Einheimischer mit der ChurCard beim Kauf eines Festbändels zusätzlich einen Jeton für ein Gratis-Erfrischungsgetränk, einzulösen am Churer Fest 2016. Während des Churer Festes wird der Festbändel für 10 Franken aber auch durch mobile Truppen im Festgelände verkauft.

 

(Bilder: GRHeute)