Die Bündner Regierung ernennt Martina Rehli zur neuen Generalsekretärin des Departements für Infrastruktur, Energie und Mobilität. Sie wird diese Funktion ab 1. September 2024 übernehmen.
Die Regierung hat die 47-jährige Martina Rehli, wohnhaft in Maienfeld, zur neuen Generalsekretärin des Departements für Infrastruktur, Energie und Mobilität (DIEM) von Regierungsrätin Dr. Carmelia Maissen gewählt, wie die Standeskanzlei des Kanton Graubündens am Donnerstag mitteilt. Die in Walenstadt (SG) aufgewachsene Martina Rehli studierte Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und verfügt über einen Master of Public Management der Universität Bern sowie über zwei Certificates of Advanced Studies (CAS) der Universität St. Gallen in «Weiterbildung für Politik» sowie «Konfliktlösung in Unternehmen und Verwaltung».
Martina Rehli arbeitete die vergangenen 16 Jahre als Departementssekretärin im Departement Bau und Umwelt des Kantons Glarus. In dieser Funktion war sie im Wesentlichen für die Leitung des Departementssekretariats, die Führungsunterstützung und Beratung des Departementsvorstehers sowie für die Koordination von Regierungsgeschäften und der verschiedenen Amtsstellen zuständig.
Das DIEM umfasst die Bereiche Energie, Wasserkraft, Naturgefahren, öffentlicher Verkehr, Hoch- und Tiefbau, Beschaffungswesen, Wald sowie Jagd, Grossraubtiere und Fischerei. Es gliedert sich in fünf Dienststellen sowie das Departementssekretariat, welches als zentrales Stabsorgan die Departementsvorsteherin bei der fachlichen und politischen Führung des Departements umfassend unterstützt.
(Bild: Regierung, zVg.)