«Aschi» Wyrsch: Ein Schlüssel zur Goldküste

An der Generalversammlung der Hotel Boldern AG fand am Dienstag die Stabsübergabe zwischen dem bisherigen Verwaltungsratspräsidenten André Steiner und seinem Nachfolger Ernst «Aschi» Wyrsch statt.

André Steiner, der das Präsidium im Verwaltungsrat seit 2017 bekleidete, positionierte das Hotel Boldern in Männedorf an der Zürcher Goldküste als stadtnahes Seminar- und Eventhotel. Bei der Bewältigung der Corona-Pandemie spielte er als hilfreicher Anker eine entscheide Rolle und verstand es auch, trotz nicht immer einfachen Rahmenbedingungen den Hotelbetrieb attraktiv zu führen. «Ich freue mich sehr, dass mit Ernst Wyrsch ein so erfahrener Nachfolger das Ruder übernimmt. Ich wünsche ihm alles Gute für diese Aufgabe», meint Steiner.  

Ernst «Aschi» Wyrsch, dipl. Hotelier SHV/VDH, ist in Graubünden natürlich alles andere als ein Unbekannter. Der Hotelier bringt 30 Jahre Erfahrung in der Führung von 4 und 5 Sterne-Hotels mit sich. Aktuell ist er Präsident von HotellerieSuisse Graubünden und Vorstandsmitglied bei Graubünden Ferien sowie als Dozent und Coach tätig. «Meine Vision für Hotel Boldern ist es, das bereits etablierte Angebot weiterzuentwickeln und das Haus als Kraftort der Zuversicht und intelligenten Gastfreundschaft zu festigen», äussert Wyrsch. «Ich bedanke mich herzlich bei André Steiner für die reibungslose Stabsübergabe und freue mich darauf, die Zukunft von Hotel Boldern aktiv mitzugestalten», so Ernst Wyrsch.

«Ich sehe eine strahlende Zukunft für das Hotel Boldern, wo wir neue Besucher willkommen heissen und unvergessliche Erlebnisse schaffen möchten.»  Die Stiftung Boldern als Eigentümerin des Hotels zeigt sich sehr erfreut, dass mit dieser Nachfolgeregelung die Kontinuität und der zukunftsorientierte Geist des Hotels sichergestellt wird. Madeleine Strub-Jaccoud, amtierende Präsidentin der Stiftung Boldern meint: «Es ist sehr schön zu hören, dass Aschi Wyrsch sich für den Kraftort Boldern einsetzten will».

 

(Bild André Steiner übergibt den Hotelschlüssel an Ernst Wyrsch: zVg.)