Die umfassenden Instandhaltungsarbeiten auf dem Nationalstrassenabschnitt A13 zwischen dem Tunnelportal Traversa Süd und dem Anschluss Sufers werden für die finale Bauphase wiederaufgenommen. Dies geschieht im Auftrag des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) und nach der planmässigen Winterpause.
Besagter Nationalstrassenabschnitt A13 wird im Rahmen eines mehrjährigen Erhaltungsprojektes auf den neusten bau- und sicherheitstechnischen Stand gebracht, wie das Astra am Dienstag mitteilte. Der Bau einer zusätzlichen Kriechspur trägt zukünftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei. Zu den komplexen baulichen Hauptmassnahmen gehören Trassee- und Belagsarbeiten, mehrere Neubauten zur Verkehrssicherung und die Sanierung der Crestawaldbrücke. Die finale Bauphase umfasst letzte Trassee- und Belagsarbeiten und den Baustellenrückbau.
Ein durchdachtes Verkehrskonzept sorgt dafür, dass die für den Bau und Rückbau erforderlichen Verkehrseinschränkungen minimal gehalten werden und der Verkehrsfluss permanent gewährleistet wird. In diesem Zusammenhang wird der Verkehr in Fahrtrichtung Süden via Hilfsbrücke beim Tunnelportal Traversa und eine provisorische Rampe über die Kantonsstrasse geführt und es kommen verschiedene begleitende Massnahmen zum Zuge, um die Verkehrsleitung sicher und flüssig zu gestalten. Aufgrund der Baustellensituation wird auf mehreren Abschnitten eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h gelten.
Die Arbeiten und die damit verbundenen Verkehrsmassnahmen dauern voraussichtlich bis Mitte Oktober an.
(Bilder: zVg)