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«Alle laufen lang»: Welches Team sammelt die meisten Loipenkilometer?

Graubünden Ferien ruft für die Wintersaison 2022/23 erneut zur Nordic-Team-Challenge auf: In der Aktion «Alle laufen lang» werden möglichst viele Loipenkilometer in Graubünden gesammelt. Es winken attraktive Preise wie ein Langlaufwochenende.

Die Vorfreude auf die kommende Langlaufsaison in Graubünden ist gross. Immer mehr Sport- und Outdoorbegeisterte nutzen das hochstehende und vielseitige Angebot der mit 1700 Loipenkilometern grössten Langlaufregion der Schweiz. Die Nordic-Team-Challenge «Alle laufen lang» in Zusammenarbeit mit den Langlaufdestinationen Davos Klosters, Disentis Sedrun, Engadin Samnaun Val Müstair und Lenzerheide bietet eine sportliche Herausforderung.

App zählt Team-Leistung

Es gilt, in der Zeit vom 20. November 2022 und 31. März 2023 sich als Team so viele Loipenkilometer wie möglich gutschreiben zu lassen. Registriert werden die Leistungen in der «Alle laufen lang»-App von Graubünden Ferien. Mitmachen können Zweier-, Dreier- und Viererteams. Die Strecken können allein wie auch gemeinsam gelaufen werden, jeder Loipenkilometer in Graubünden zählt.

Steinböcke belohnen Höhepunkte

Zur Motivation während der Saison werden spezielle Leistungen in der App mit virtuellen Steinböcken belohnt – so gibt es etwa den Halbmarathon-Bock für 21 Loipenkilometer an einem Tag. Am Ende der Aktion werden unter den Teilnehmenden Graubünden-Preise wie ein Langlaufwochenende inklusive Biathlonkurs fürs ganze Team verlost. Zudem erhalten alle Teams zum Start der Aktion ein kleines Überraschungspaket.

Jedes Jahr mehr Teilnehmende

«Wir freuen uns sehr, dass jedes Jahr noch mehr Langlaufbegeisterte mitmachen», sagt Graubünden Ferien-CEO Martin Vincenz – selbst ein leidenschaftlicher Langläufer. In der letzten Saison hatten 1462 Teilnehmende insgesamt über eine halbe Million Loipenkilometer in der App registriert. Die Zahl der ausserkantonalen Teams konnte gesteigert werden. «Alle sind herzlich eingeladen, diesen Winter bei uns in die Spur zu kommen», so Vincenz.

 

(Bild: zVg.)