Die von der Regierung verfügte Regulierung des Beverinrudels ist von der Wildhut bereits umgesetzt worden: Zwei der drei zum Abschuss freigegebenen Jungwölfe sind tot.
Nach Anordnung des Abschusses von drei Jungwölfen des Beverinrudels am 6. September ist es der Wildhut gelungen, zwei Tiere zu erlegen. Diese werden im Tierspital der Universität Bern untersucht und an der Universität Lausanne genetisch identifiziert, wie die Standeskanzlei des Kantons Graubünden am Mittwoch mitteilte.
Solange der Vollzug der Bestandesregulation andauert, werden keine weiteren Details zu Ort und Zeit der Aktionen bekannt gegeben. Das Amt für Jagd und Fischerei (AJF) wird periodisch über das Fortschreiten der Umsetzung informieren.
(Bild: Kanton Graubünden)