«Der Himmel ist blau, die Wiese ist grün. Aber der Regen hat uns nicht verschont.Für uns, die Jenazer Pios (Jugendliche der Pfadi Jenaz), hiess es diesen Sommer Fahrrad satteln und lostreten.»
Von Jenaz aus fuhren die Jenazer Pios an den Walensee. Dann weiter an den Zürisee, Zugersee, Vierwaldstättersee, Sempachersee und Hallwilersee. Alles an einem Tag. Als der Wecker klingelte, wachten sie an den Ufern des Walensee auf. Natürlich trampelten die Jenazer Pios jeden Tag mehrere Kilometer – rauf und runter. So erklommen sie zum Beispiel den Albispass. Aber nicht nur das, sie hatten auch neben dem Velofahren viel erlebt. Der Besuch im Schoggimuseum gab ihnen zwar einen Schoggibauch aber auch neue Motivation.
Das Baden in verschiedenen Seen war immer eine willkommene Erfrischung, sagten die Jenazer Pios. Auf dem Kunsttrip in Beromünster tauchten sie in die kreative Welt der KünstlerInnen ein. Und bei der Übernachtung auf der Burgruine fühlten sie sich fast wie Ritter und Burgfräuleins. Der Koch hat immer für 20 Personen gekocht, obwohl sie nur zu zehnt waren. So viel Velofahren und draussen leben macht eben hungrig, meinten sie.
Nach 6 Tagen und 240km sind die Jenazer Pios dann müde aber glücklich in Lenzburg angekommen.
(Quelle: Jenazer Pios)