Prosit! Graubünden Ferien lässt die Korken knallen. Die Bündner Prominenz aus der Tourismusbranche, der Politik und Wirtschaft, sowie Medienschaffende und GRHeute haben sich am Montag wieder zum legendären Neujahrsapéro von Graubünden Ferien im Garten des Restaurants «Marsöl» eingefunden.
Ein traditioneller Neujahrsapéro, der mit Stil begann: Trotz Regen und Huddelwetter am frühen Morgen erschienen pünktlich zum Start der alljährlichen Willkommensrede zum Neujahrsapéro die ersten Sonnenstrahlen. Vor wunderbarer Churer Altstadtkulisse – passend zum diesjährigen Motto von Graubünden Ferien «Weltbühne Graubünden» – trafen sich die Damen und Herren des Tourismus, der Wirtschaft und Politik, sowie die Lokalprominenz von nah und fern im Garten des Restaurants Marsöl. Nebst leckeren Häppchen, Gerstensuppe, Weisswein und Röteli wurden Neujahrsglückwünsche ausgesprochen, fleissig Hände geschüttelt und vielversprechende Vorsätze fürs Jahr 2016 gefasst.
Um 11:30 Uhr steht Marcel Friberg, Präsident von Graubünden Ferien, auf der Bühne und begrüsst die Gäste mit den Worten: «Als ich Sie vor einem Jahr an gleicher Stelle begrüssen durfte, dachte niemand daran, dass wir uns heute, also ein Jahr später, im Umfeld von frühlingshaft erlebten Weihnachtstagen wieder treffen würden». Doch während seiner 30-minütigen Rede steht nicht nur Graubünden im Scheinwerferlicht der grossen Tourismusbühne und die mangelhaften Schneeverhältnisse, welche die Touristiker heute vor neue Herausforderungen stellt. Sondern er hält gezielt den Blick nach vorn gerichtet und integriert die weltweiten wirtschaftlichen Veränderungen in einer globalisierten Welt in die zukünftige Arbeit von Graubünden Ferien. Optimistisch der Zukunft unserer Region entgegenblickend, schliesst Marcel Friberg seine emotionale Rede mit folgenden Worten: «Also, packen wir es gemeinsam an, bündeln unsere Kräfte und schiessen Tore und gewinnen Spiele – als Mannschaft! Denn eins ist sicher: Graubünden ist und bleibt touristisch attraktiv. Die Kulisse, die uns umgibt, haben schon unsere Eltern und Grosseltern erlebt. Und unsere Kinder und Enkel erleben sie ebenfalls. Und teilen dieses Bühnenbild ihres täglichen Lebens – da bin ich mir sicher – auch in Zukunft noch mit sehr, sehr vielen Gästen aus der ganzen Welt».
(Bild: GRHeute)