A13 ist parat für den Winter

Das Bundesamt für Strassen ASTRA blickt auf eine äusserst erfolgreiche erste Bauphase des Projekts «A13 EP16 Landquart–Kt. Grenze GR/SG» zurück. Der erste Teil der sogenannten vorgezogenen Massnahmen auf dem Abschnitt Landquart–Bad Ragaz konnten plangemäss abgeschlossen werden.

Damit sind weitere Voraussetzungen für die kommenden Instandsetzungsarbeiten sowie für die zukünftige Geschwindigkeitsharmonisierung und Gefahrenwarnung und die temporäre Pannestreifen-Umnutzungs-Anlage geschaffen. Die Bauarbeiten 2025 auf dem Abschnitt Landquart–Bad Ragaz hatten Mitte August begonnen und konnten planmässig beendet werden, wie das Astra am Dienstag mitteilte. 

Innerhalb von knapp drei Monaten wurden damit zentrale Grundlagen für die weiteren Projektetappen geschaffen. So sind unter anderem drei neue Nothaltebuchten entlang der Nordspur im Kanton Graubünden entstanden. Zudem wurde die Mittelstreifenüberfahrt zwischen Heidiland und Maienfeld verlängert und die ersten Fundamente für die künftigen Signalportale der Geschwindigkeitsharmonisierung und Gefahrenwarnung konnten errichtet werden. Auch die Arbeiten am Widerlager der Überführung Anschluss Maienfeld verliefen planmässig.

Die zweite Bauphase der vorgezogenen Massnahmen startet voraussichtlich am 2. März 2026. In dieser Etappe werden insbesondere die Tiefbauarbeiten für die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung mit Kabelrohranlagen und Querungen sowie der Bau der Fundamente für die Signalportale in den übrigen Abschnitten durchgeführt. Der Abschluss dieser Arbeiten ist für Herbst 2026 vorgesehen. 

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(Bild: zVg./Astra)