GKB erhält Auszeichnung der Gesundheitsförderung Schweiz

Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz hat die Graubündner Kantonalbank (GKB) mit dem Label «Friendly Work Space» ausgezeichnet. Dieses erhalten Schweizer Unternehmen, die mit ihrem Engagement für gute Arbeitsbedingungen und gesunde Mitarbeitende sorgen.

Gesunde Mitarbeitende sind zufriedener, leistungsfähiger und fehlen weniger oft am Arbeitsplatz – sie sind damit ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Deshalb investiert die GKB im Rahmen ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements mit diversen Massnahmen seit Jahren gezielt in fortschrittliche Arbeitsbedingungen und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden. 

«Mehr als ein Gütesiegel»

Daniel Fust, CEO der GKB, freut sich, dass das Engagement der Bank auch von unabhängiger Stelle anerkannt wird: «Gesundheitsförderung ist seit langem Teil unserer Unternehmenskultur und die Auszeichnung mehr als ein Gütesiegel. Sie ist ein Ansporn, weiterhin in das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeitenden zu investieren».

Alexander Villiger, Leiter Personal der GKB, ergänzt den Nutzen des Labels «Friendly Work Space» als Wettbewerbsvorteil im Arbeitsmarkt: «Mit der Auszeichnung können wir uns als verantwortungsvolles Unternehmen positionieren und unsere Initiativen für gesunde Arbeitsbedingungen noch stärker sichtbar machen». 

Diverse Kriterien erfüllt

Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses wurde geprüft, wie umfassend das Thema Gesundheit in Strategie, Führung und Kultur verankert ist. Ausschlaggebend für die Auszeichnung der GKB waren ihre Angebote in den Bereichen Prävention, Früherkennung, Reintegration sowie physische und mentale Gesundheit.

Weitere Kriterien waren: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, flexible und lebensphasenorientierte Arbeitsmodelle, eine gesunde Führungskultur, das soziale Engagement sowie die Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Zertifizierung wird vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) gefördert. 

 

(Bild: zVg.)