Adventskalender #5: Gabrielle Götz

Ihr Weg in den Journalismus begann holprig und hat am Ende weil das Leben dazwischenkam, nicht funktioniert. Die Lust am Schreiben verging Gabrielle Götz aber nie. Seit ihrer Pensionierung hat sie endlich Zeit dazu. 2024 veröffentlichte sie ihr Debüt «Kein Leben lang».

Im Interview anlässlich des Projektes «Graubünden schreibt» erzählt die 68-Jährige weshalb das Finden der richtigen Geschichte das A und O ist, weshalb sich Malans besonders gut als Schauplatz für einen Krimi eignet und vieles mehr.

Bei «Graubünden liest» gibt es ein Müsterchen des Debüts «Kein Leben lang» der Malanser Autorin Gabrielle Götz. Auffällig dabei, alle Geschichten in ihrem Buch drehen sich um Beziehungen.
Übrigens: Ideen für ein zweites Buch sind bereits in Hülle und Fülle vorhanden.

Ein ausführlicher Beitrag über das Schreiben und Leben von Gabrielle Götz finden Sie im Buch «Graubünden schreibt», welches unter www.shop.qultur.ch vorbestellt werden kann.

«Graubünden schreibt» – Bündner Literatur hautnah erleben

Graubünden ist mehr als die Heimat der Steinböcke und der Naturschönheiten. Der Kanton beherbergt zahlreiche Autorinnen und Autoren, die dort leben, arbeiten – und schreiben. Das von Christian Imhof initiierte Projekt «Graubünden schreibt» versammelt erstmals die Menschen, die in Graubünden die Faszination des Schreibens leben und ihr mit zahlreichen Romanen, Lyrikbänden oder Sachbüchern Ausdruck verleihen. «Graubünden schreibt» gibt ihnen die Bühne, die ihnen zusteht. Das aufwändig gestaltete Buch stellt die schreibenden Bündnerinnen und Bündner in 25 ausführlichen Portraits vor, begleitet von Schwarz-Weiss-Bildern des Bündner Fotografen Christian Rogantini.

Das Projekt «Graubünden schreibt» wird möglich gemacht, dank der finanziellen Unterstützung folgender Institutionen: Graubündner Kantonalbank, Kanton Graubünden-Swisslos, Anny Casty Sprecher Stiftung und Parsenn Produkte AG.

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