Adventskalender #3: Flurina Badel

Flurina Badel ist im Unterengadin aufgewachsen, war während 16 Jahren anderswo und lebt heute wieder dort. Sie ist vielsprachig aufgewachsen und schreibt auch in mehreren Sprachen. Ihre beiden ersten veröffentlichten Bücher hat sie jedoch bewusst im Idiom «Vallader» verfasst.

Im Interview anlässlich des Projektes «Graubünden schreibt» erzählt die 41-Jährige weshalb Schreiben für sie eine Gratwanderung zwischen Distanz und Intimität ist, wie kritisch sie dem Übertourismus entgegen steht und vieles mehr. Ein ausführlicher Beitrag über das Schreiben und Leben von Flurina Badel finden Sie im Buch «Graubünden schreibt», welches unter www.shop.qultur.ch vorbestellt werden kann.

Bei «Graubünden liest» gibt es ein Müsterchen des Debütromans «Tschiera» der Engadiner Autorin Flurina Badel. Dieses handelt von den fatalen Folgen für die Unterengadiner Bevölkerung, wenn der Luxus-Immobilienmarkt den bezahlbaren Wohnraum verdrängt. Übrigens: Der Übertourismus spielt noch in einem weiteren Bündner Buch eine wichtige Rolle.

 

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(Bild: zVg/Christian Rogantini. Der Adventskalender ist eine Kooperation von GRHeute mit qultur.ch und Graubünden liest. )