Amtsgelübte der 14 neuen Polizistinnen und Polizisten
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Zuwachs im Korps der Kantonspolizei Graubünden

14 frisch geprüfte Polizistinnen und Polizisten wurden in den Korps der Kantonspolizei Graubünden aufgenommen und haben ihr Amtsgelübte abgelegt. In einer feierlichen Zeremonie richteten Kommandant Walter Schlegel und Regierungspräsident Peter Peyer bewegende Worte an die frisch Vereidigten. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Polizeimusik Graubünden.

Nach intensiver zweijähriger Ausbildung wurden die fünf neuen Polizistinnen und neun neuen Polizisten ins Polizeikorps aufgenommen. Per Handschlag über der Korpsfahne gaben sie Kommandant Walter Schlegel ihr Amtsgelübde ab, wie die Kantonspolizei Graubünden am Montag mitteilt. «Jede und jeder einzelne wird Tag für Tag für die Aufrechterhaltung von Recht, Sicherheit und Ordnung einstehen, in schwierigen Situationen schützen und in Notlagen handeln. Gemeinsam stellen wir uns mit Stolz und Integrität den sich wandelnden Herausforderungen der heutigen Gesellschaft und nehmen unsere Verantwortung wahr», sagte Schlegel. Regierungspräsident Peter Peyer gratulierte den jungen Fachkräften zur bestandenen Berufsprüfung: «Sie repräsentieren die nächste Generation von Polizistinnen und Polizisten, die sich professionell, engagiert und empathisch zum Schutz der Gemeinschaft im Kanton Graubünden einsetzt.»

Höherer Grad – mehr Verantwortung
Parallel zum bedeutenden Korpszuwachs wurden auch 73 verdiente Polizistinnen und Polizisten in höhere Ränge befördert. Ihre Leistung, die sie unter Beweis gestellt haben, ihre Vorbildfunktion und ihr Engagement wurden auf diese Weise anerkannt und gewürdigt. «Mit dem Aufstieg in eine höhere Stellung nimmt auch die Verantwortung zu, speziell im Bereich der Personalführung und -begleitung. Ihr alle seid prägend für ein gutes Arbeitsklima», appellierte Schlegel.

An der Feier im GKB Auditorium in Chur wurden weiter 14 Mitarbeitende in Pflicht genommen und sieben zivile Mitarbeitende begrüsst, die alle im Laufe des Jahres zur Kantonspolizei Graubünden gestossen sind. 

 

(Bild: z.V.g)