Die sogenannte «Klima-Allianz» kommt auch für die diesjährigen Nationalratswahlen vom 22. Oktober wieder zustande: Die GLP, die SP und die Grüne haben ihre erneute Listenverbindung kommuniziert.
Die Grünliberalen Graubünden, die SP Graubünden und die Grünen Graubünden schreiben in einer Medienmitteilung, dass die Klimapolitik das zentrale Politikfeld für die Zukunft der Schweiz bleibe: «Insbesondere gilt das für das stark von der Klimakrise betroffene Berggebiet und den Tourismuskanton Graubünden.»
Die drei Parteien haben sich darum auf eine Listenverbindung bei den kommenden Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 geeinigt. Ziel der Klima-Allianz ist es, allen Stimmen, die eine ökologische und progressive Politik wünschen, maximales Gewicht zu geben und dabei «über Parteigrenzen hinwegzuschauen».
Die Klima-Allianz sei offen für weitere Listenverbindungspartner, sofern sich diese den Zielen der Klima-Allianz anschliessen.
(Symbolbild: Archiv)