Geschafft! Chur geht wieder «uffa»!

Brambrüesch feiert nicht nur das 100jährige Jubiläum, sondern auch das Zustandekommen der uffa-Aktion: schon zum sechstenmal sind über 1’116 ganzjährige Abos bestellt worden. Die Chur-Bergbahnen (BCD) freuen sich über die Solidarität und verlängern die Bestellfrist bis zum 23. Dezember 2022.

Momentan sind die Revisionsarbeiten am Churer Hausberg in vollem Gang, bevor dann am Samstag, 3. Dezember 2022 die Wintersaison eröffnet wird. Bis zum Sonntag, 18. Dezember ist die Bahn an den Wochenenden in Betrieb, ab Donnerstag 22. Dezember täglich. Sobald wie möglich wird das Pisten- und Schlittelangebot bereitgestellt, wie die Bergbahnen Chur-Dreibündenstein am Montag mitteilten.

Bestellfrist verlängert

Bis zum Freitag, 23. Dezember 2022 kann das uffa-Abo unter www.uffa.ch noch bestellt werden. Auch der online-Wettbewerb «Khennsch Brambus?» läuft weiter. 85 Prozent der bisherigen Bestellungen sind bestehende Abonent:innen. Die Zahl der bestellten Single-Abos hat zugenommen. Aber auch die Familien- und Partnerabos sind nach wie vor beliebt.

Als besondere Attraktion beinhaltet das neue uffa-Abo 50 Prozent auf den Tageskarten der 16 Kleinen und Mittleren Skigebiete in Graubünden (KMS-GR) wie z.B. Savognin, Grüsch-Danusa oder Tschiertschen sowie 20 Prozent auf Tageskarten von Arosa Lenzerheide. Das neue uffa-Abo ist für die kommende Winter- und Sommersaison gültig und ab 259 Franken zu haben. Es wird mit der Botschaft «uffa go gnüssa» kommuniziert. Was sie auf Brambrüesch am liebsten machen, haben über 600 uffa-Kunden bei der Umfrage diesen Sommer verraten: uffa go schkiina, schlittla, laufa, baika oder sünnala.

Unter der Woche abholen

Um Wartezeiten zu vermeiden, können die Abonnenten ihre Abos schon diese Woche von Mittwoch bis Freitag an der Talstation abholen. Die BCD öffnen dafür extra von 8 bis 18 Uhr ihre Schalter durchgehend. Danach können die Abos unter der Woche von 8.15 bis 17 Uhr bezogen werden. Wer das Abo an den nächsten drei Wochenenden mit Bahnbetrieb abholen will, muss längere Wartezeiten in Kauf nehmen.

(Bild: zVg/Christoph Lehner)