«Jetzt muss gehandelt werden!»

Der Wolfsübergriff des Beverinrudels vom letzten Samstag auf eine ausgewachsene Mutterkuh hat auch politische Parteien in Graubünden auf den Plan gerufen. Die SVP und die Mitte Graubünden fordern die Bündner Regierung auf, sofort zu handeln. Unter Handeln versteht die SVP nicht, den Wolf zu vergrämen oder zu besendern. «Solche Massnahmen lösen das Problem nicht im Geringsten, sondern verschieben es höchstens in andere Talschaften unseres Kantons. Ein solches Vorgehen wirkt gegenüber den Landwirten wie Hohn und kommt einem Schildbürgerstreich gleich», schreibt … «Jetzt muss gehandelt werden!» weiterlesen