Miteinander für die Förderung der Frauen 

Die Gleichstellung von Frauen und Männern gehört zur DNA der Mitte Graubünden. Sie setzt seit Bestehen auf die Förderung der Frauen. Die Mitte Graubünden pflegt nicht nur bewusst ein Co-Präsidium mit Frau und Mann, sie stellt auch als einzige Partei eine Frau für die Regierungswahlen vom 15. Mai 2022.

«Die Mitte Graubünden – Allianza dal Center Grischun – Alleanza del Centro Grigioni» wurde durch Co-Fraktionspräsident Martin Bettinaglio an der überparteilichen Medienkonferenz «Frauen wählen» organisiert durch das Frauenstreik-Kollektiv Graubünden vertreten. Die Förderung von Frauen ist in der DNA der Mitte Graubünden. Diese findet sich auch im Parteikompass, der Werteheimat der Mitte, wieder. Bereits in der Einleitung wird auf die Frauenförderung und deren Bedeutung hingewiesen. Auch bei der Gründung setzte die Mitte Graubünden bewusst auf ein Co-Präsidium mit Frau und Mann. Die Gleichstellung und damit Förderung der Frau hat für die Mitte-Partei eine zentrale Bedeutung.

Im Weiteren schlägt die Mitte für die Grossratswahlen 110 Persönlichkeiten vor. Mehr als jede dritte Person ist eine Kandidatin. Mit Carmelia Maissen stellt sie gar die einzige Kandidatin für die Regierungswahlen. Martin Bettinaglio, Co-Fraktionspräsident der Mitte Graubünden, freut sich über die Kandidatur von Grossrätin Carmelia Maissen. «Es macht allerdings auch nachdenklich, dass die anderen bürgerlichen Parteien das Fehlen einer Frau in der Regierung hinnehmen.»

Bettinaglio weist an der Medienkonferenz von Frauenstreikkollektiv auf die Wichtigkeit der Frauenförderung hin. «Nur wer Frauen konsequent fördert und im politischen wie wirtschaftlichen Umfeld einbindet, kann Gleichstellung erwirken». Der Förderung der Gleichstellung muss deshalb mehr Beachtung geschenkt werden, damit Frauen mehr Chancen in der Politik und Wirtschaft erhalten.

 

(Bild: Archiv)