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Über 20 Kollisionen beim Wintereinbruch in Graubünden

Schneefälle haben die Verkehrsteilnehmenden auf Bündner Strassen gefordert. Es kam zu diversen Kollisionen, glücklicherweise ohne nennenswerte Personenschäden. Die Autostrasse N13 war vorübergehend gesperrt.

Am Montagnachmittag setzten in weiten Teilen des Kantons Graubünden Schneefälle ein. Infolge der winterlichen Strassenverhältnisse oberhalb von gut 1000 m ü. M. entstanden Verkehrsbehinderungen. Alle Bündner Passstrassen waren schneebedeckt. Der Kantonspolizei Graubünden wurden über zwanzig Kollisionen gemeldet.

Insbesondere auf der Autostrasse N13 im Schams und im Rheinwald kam es vor 15 Uhr zu Verkehrsbehinderungen von mit Sommerreifen ausgerüsteten und stecken gebliebenen Fahrzeugen. Um die Schneeräumung der Autostrasse zu ermöglichen, wurde der Abschnitt zwischen Thusis und San Bernardino nach 16 Uhr für rund zwei Stunden gesperrt. Anschliessend normalisierte sich die Verkehrslage im ganzen Kanton.

(Quelle: Kantonspolizei Graubünden)