Graubünden befürchtet Test-Engpass

In Graubünden steigen die Sorgen um die aktuelle Situation mit dem Coronavirus. Am Freitag sollen neue Massnahmen kommuniziert werden, berichtete «FM1 Today». Der Bündner Gesundheitsdirektor Peter Peyer rechnet damit, dass das Contact Tracing an den Anschlag kommen wird, sollten die Ansteckungszahlen weiter so rasant steigen. Zudem befürchtet er einen Engpass beim Testen: Die Text-Kits sind beschränkt, wir können nicht unendlich viele Tests durchführen.» Ebenfalls unzufrieden ist Peyer mit den Quarantäne-Regeln des Bundes. «Zurzeit sind in Graubünden 1000 Personen in Quarantäne. … Graubünden befürchtet Test-Engpass weiterlesen