Adrian Schneider ist neuer Leiter GKB Investment Center

Der Churer Adrian Schneider hat am 1. Oktober – seither steht Daniel Fust der Graubündner Kantonalbank als CEO vor – die Leitung des Investment Centers der GKB übernommen. Seine Vorgängerin Martina Müller-Kamp ist neu Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für die Geschäftseinheit Marktleistungen. 

Adrian Schneider war bis zu seinem Wechsel zur GKB während acht Jahren im Finanzbereich tätig mit Schwerpunkt im Portfolio Management. Der 34-jährige Ökonom wuchs in Chur auf, ist verheiratet und wohnt in Triesen. Nach seinem Masterabschluss in Banking and Financial Management hat er sich zum Finanzanalysten, Risikomanager und zum Spezialisten für alternative Anlagen weitergebildet. Damit bringt er mit seinen Kompetenzen und seiner Erfahrung in den Bereichen Finanzanalyse, Betriebsökonomie und Informatik beste Voraussetzungen mit, um die künftigen Herausforderungen im GKB Investment Center erfolgreich zu meistern.

Spezialistinnen und Spezialisten für die Anlagestrategie

Hauptaufgabe des hauseigenen Investment Centers ist die Festlegung der Anlagestrategie der GKB. Ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten sorgen dafür, dass den Beraterinnen und Beratern sämtliche relevanten Informationen rund um die Finanzmärkte jederzeit zur Verfügung stehen. Weiter beobachten und analysieren Adrian Schneider und sein rund 40-köpfiges Team das Geschehen an den globalen Finanzmärkten und geben Einschätzungen zu Marktentwicklungen ab. Private und institutionelle Anleger profitieren von individuellen Anlagelösungen sowie einem Angebot an eigenen Anlagefonds.

Nachhaltige Ausrichtung der Anlageprodukte

2020 richtet die GKB ihre gesamte Anlageproduktpalette nachhaltig aus. Beim Anlageentscheid werden künftig ESG-Kriterien, also ökologische, soziale und Governance-Kriterien, berücksichtigt. Die Geschäftsleitung ist überzeugt, dass die GKB damit einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leistet. Ausserdem sind Nachhaltigkeitskriterien als Renditetreiber im Portfolio nicht mehr wegzudenken.

 

(Bild Adrian Schneider: GKB/zVg.)