Der Kulturverein [INSERTNAME] öffnete am Wochenende den Skulpturen-Park «Monsterweg» – ein unterhaltsamer Themenweg für die ganze Familie. Das Kunst-Projekt widmet sich dem Thema «Monster in Grüsch» und wurde von 20 Künstlern aus der Region gestaltet.
Der Monsterweg ist ein fünf Kilometer langer Spazierweg durch Grüsch mit diversen Figuren, Skulpturen und Objekten. 20 Künstler aus der Region haben verschiedenste «Monster» kreiert und entlang der Route aufgestellt.
«Die Idee des Monsterweges ist, Fabelwesen entlang eines Spazierweges zu platzieren, und Jung und Alt dazu einzuladen, sich mit den verschiedenen Skulpturen auseinander zu setzen», erklärt Initiant Achim Gansner vom Kultur-Verein [INSERT NAME]. «Der Monsterweg ist ein rund drei Kilometer kostenloser Rundgang. Der Eintritt ist bewusst frei, damit sich möglichst viele Besucher an den Skulpturen und Kunst-Objekten erfreuen können und sich mit der Thematik auseinander setzen können».
Der Monsterweg beinhaltet 30 verschiedene Kunstobjekte, kreiert von 20 verschiedenen Künstlern aus der Region. Die Skulpturen wurden mit unterschiedlichsten Materialien erstellt – Holz, Stein, Metall, Papier, Plastik und viele andere Rohstoffe sind auf dem Monsterweg zu finden.
«Der Monsterweg beschäftigt sich mit dem Mythos der Fabel-Wesen des Prättigaus: Seit eh und je geistern diese Sagen von Kreaturen in den Geschichtsbüchern des Vorderprättigaus. Das war für uns ein passendes Motto: Was wäre, wenn es Monster geben würde, die sich in der Gemeinde Grüsch einnisten? Wir schaffen mit dem Themenweg eine fantastische Reise voller unglaublicher Kreaturen. Mit der Teilnahme des Hotel Grüsch und dem Restaurant Sporti können wir auch ein kulinarisches Angebot auf dem Weg bieten: Die beiden Gaststätten bieten während der Ausstellung ein Monster-Menü für alle Besucher an. Zudem hat es auf dem Weg verschiedene Grillplätze.»
«Ein weiterer wichtiger Punkt war für uns, die Region zu involvieren. Aus diesem Grund werden die Primarschulen Pardisla und Grüsch aktiv am Monsterweg teilnehmen und selbst «Monster» kreieren. Wir freuen uns enorm, dass die Schulen das Kunst-Projekt unterstützen und sind gespannt auf die Kreationen der jungen Künstler», erklärt Achim Gansner.
Der Monsterweg ist bis zum 28. Oktober geöffnet und beinhaltet verschiedene interaktive Objekte. Die Besucher sind eingeladen, sich mit den Werken aktiv auseinander zu setzen. Der Rundgang beginnt bei der alten Mühle Lietha (beim Bahnhof Grüsch), führt südlich entlang des Taschinasbach, danach Richtung Osten entlang der Landquart, hin zum Parkplatz der Grüsch-Danusa Bergbahnen und schlussendlich auf der Au zurück zur Mühle. Am Bahnhof Grüsch gibt es kostenlose Flyer mit Informationen zum Monsterweg.
Informationen zum Monsterweg gibts hier.
(Bilder: zVg.)