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Jon Domenic Parolini (BDP, bisher): «Sie und das AWT sind in den letzten zwei Jahren mehrfach unter Druck geraten, zum Beispiel wegen einseitigen Vergaben von öffentlichen Aufträgen oder auch wegen der Ansiedlung von Unternehmen auf dem ehemaligen Sägereiareals. Wie gehen Sie mit dieser Kritik um?»
«Als Regierungsrat bin ich es gewohnt, Entscheidungen zu treffen. Dabei steht immer das Wohl des ganzen Kantons im Vordergrund. Entscheidungen rufen immer Kritiker auf den Plan. Diese Kritik gilt es, Ernst zu nehmen und sorgfältig zu reflektieren. Ich lasse mich davon aber nicht irritieren. So sagt ein bekanntes Sprichwort: „Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“.
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