Nationalratspräsident de Buman besucht Mittelbünden

Der höchste Schweizer besucht die Region Mittelbünden: Am 10. März wird Dominique de Buman in Lenzerheide ein Referat über die Herausforderungen im Tourismus auf nationaler Ebene halten. Im Anschluss werden die Grossratskandidaten der Region Mittelbünden in einer Podiumsdiskussion über die regionalen Herausforderungen im Tourismus diskutieren.

Am 10. März 2018 wird Nationalratspräsident Dominique de Buman (CVP, Freiburg) die Region Mittelbünden besuchen. Als Unterstützer der Grossratskandidaten der CVP in Mittelbünden wird er um 20.00 Uhr im Maiensäss-Hotel Guarda Val in Lenzerheide ein Referat über die Herausforderungen im Tourismus auf nationaler Ebene halten. Dominique de Buman kennt diese wie kein Zweiter: Er ist unter anderem Präsident des Schweizer Tourismus-Verbandes sowie der Seilbahnen Schweiz. Der CVP-Politiker aus dem Kanton Freiburg ist dieses Jahr als Nationalratspräsident der höchste Schweizer: «Wir freuen uns sehr, dass uns der höchste Schweizer mit seinem Besuch in Mittelbünden kurz vor den kantonalen Wahlen im Juni besucht», sagt Romano Paterlini, Präsident der CVP Albula/Surses. «Mit seinem Besuch zeigt er, wie wichtig die Region Mittelbünden und eine gute regionale, kantonale und nationale Vernetzung in der Politik ist.»

Nach dem Referat von Nationalratspräsident Dominique de Buman werden die CVP-Grossratskandidaten der Region Mittelbünden über die Herausforderungen im Tourismus auf regionaler und kantonaler diskutieren. «Der Tourismus ist im Kanton Graubünden und namentlich in der Region Mittelbünden neben der lokalen Wirtschaft und der Landwirtschaft das wichtigste Standbein. Als wahre Tourismuspartei setzen wir uns in den Gemeinden, im Kanton und auf nationaler Ebene für den Tourismus ein», so Romano Paterlini weiter. Aus diesem Grund will die CVP den Tourismus zum Schwerpunkt in Wahlkampf machen: Dass die Regierung die negativen Entscheide der Ostschweizer Kantone zum Schneesportzentrum in Lenzerheide einfach so hinnimmt, ist für die CVP Albula/Surses inakzeptabel. Die CVP Albula/Surses hat sich stets und konsequent für eine Realisierung des Schneesportzentrums engagiert und wird dies auch in Zukunft machen. Zudem fordert die CVP gute Rahmenbedingungen für den Tourismus: Dieser sei von unnötiger Bürokratie zu entlasten. Im Hinblick auf die Grossratswahlen sagt Romano Paterlini weiter: «Für die Region Mittelbünden ist es absolut entscheidend, dass wir mit einer geeinten und starken Stimme im Kantonsparlament auftreten. Wir müssen unsere Anliegen engagiert und konsequent verfolgen.»

 

(Bild: zVg.)