Cashless in die Zukunft am Lumnezia

Bald ist es soweit – am 20. Juli geht es in Degen los und das Open Air Lumnezia öffnet seine Pforten. Die Bands sind bereit und der Aufbau ist in vollem Gange. Das neue Cashless-System ist erprobt und bereit zum Einsatz in den Bündner Bergen.

Die grosse Neuerung in diesem Jahr ist die Einführung des Cashless Systems. Dazu Norbert Cavegn, OK Präsident: „Für uns war die Entscheidung, das Cashless-System einzuführen ein logischer nächster Schritt. Das Lumnezia soll für die Zukunft gerüstet sein. Cashless bringt uns und unseren Besuchern viele Vorteile.“ Unter anderem könne so besser sichergestellt werden, dass der Jugendschutz eingehalten wird. Die Bändel sind
entsprechend dem Alter des Besitzers programmiert. Beim Bezahlvorgang an der Bar wird das Personal darauf hingewiesen und die Bezahlung gegebenenfalls blockiert. Weiter vereinfacht es den Ablauf vor Ort, da nur noch an einem zentralen Ort (Aufladestation) mit Bargeld gearbeitet werden muss. Nicht zuletzt wird die Arbeit für das Barpersonal, alles freiwillige Helfer, vereinfacht und die Festivalgänger erhalten ihre Bestellung schneller.

Guthaben vor dem Festival aufladen und Zeit sparen
Ticketbesitzer können bereits im Vorfeld Geld auf ihren Account laden und sparen so vor Ort Zeit. Beim Check-In an der Eingangskontrolle wird das Geld vom Account auf ihren Festivalbändel geladen. Norbert Cavegn: “Wir empfehlen, dieses Angebot zu nutzen. Man ist so nicht nur einer der ersten mit einem kühlen Getränk in der Hand, man kann auch während des Festivals sein Guthaben bequem via Smartphone aufladen – ohne anzustehen.“

Wer sich nicht registrieren möchte, kann vor Ort mit Bargeld, EC- und Kreditkarte sein Guthaben am CashDesk aufladen. Bevor man die Heimreise antritt, erhält man am CashDesk den Restbetrag rückerstattet. Registrierten Besuchern wird der Restbetrag automatisch nach dem Festival rückerstattet und wer sich nach dem Festival registriert, erhält sein Restgeld ebenfalls via Banküberweisung retour.

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(Bild: GRHeute)