[tps_title]6. Gianluca Barandun (B-Kader)[/tps_title]
Der Beveriner Gianluca Barandun absolvierte diesen Winter seine Weltcup-Taufe – und wie: Er startete an drei Rennen, der Kombination in Wengen sowie der Abfahrt und dem Super-G in Kitzbühl. Sozusagen um herauszufinden, was am meisten Mut im Speed-Weltcup erfordert (die Ränge 28, 48 und 52 sind zu vernachlässigen). Im Europacup ist der Bündner Athlet 11x in die Top 3 und 3x aufs Podest gefahren – der 21-jährige Beveriner ist eine der Schweizer Speed-Hoffnungen für die kommenden Jahre.
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