Bane & Pest, ein schweiz-zypriotisches Streetart-Kollektiv aus Chur, macht sich mit 50 kg Farbe im Gepäck auf den Weg nach Tschernobyl, um dort ein legal bewilligtes Streetart-Bild zu malen. Nun ist der erste Trailer zum Grossprojekt da.
Die abenteuerliche Reise führt sie im Nachtzug von Sargans nach Budapest, von Budapest mit einem alten VW Bus nach Kiev und schliesslich von Kiev nach Tschernobyl. Den Ort, an dem sich vor 30 Jahren die schlimmste Nuklearkatastrophe der Geschichte ereignet hat und 70’000 Menschen aus der Arbeiterstadt Prypiat flüchten mussten.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung kommt alles anders als gedacht. Mit Hilfe eines cleveren Guide suchen die beiden Künstler nach den optimalen Locations für ihr Werk, planen vor Ort alles um, und erfahren, was dieser magische Ort zu erzählen hat.
Der erste Schritt ist nun vollbracht, und voller Stolz präsentieren die zwei Jungs den Trailer zum bald erscheinenden Dokumentar Film.
Bane&Pest / baneartworks.ch
Fabian Florin ist 1982 in Chur geboren. Neben seinen künstlerischen Werken stiess auch Florins bewegende Lebensgeschichte medial auf grosses Interesse, was unlängst in einer Einladung des Schweizer Talkers «Aeschbacher» gipfelte. 2014 lernt er auf einem Streetart-Festival in Agia Napa den zypriotischen Künstler Yiannis Hadjipanayis alias Pest kennen, mit dem er fortan das ungleiche Künstlerduo Bane&Pest bildet.
Produktion
Pixel Love GmbH / pixel-love.ch
Pixel Love ist eine junge, kreative Filmproduktion, die nebst Corporate- und Werbefilmen dokumentarische Beiträge für Kunden aus dem In- und Ausland produziert.
Die Geschäftspartner Zoran Stojanovic und Thomas Brunner stammen aus den Gebieten Grafikdesign und Film. Ab 1. Januar 2017 teilen sie sich mit den Sounddesignern Thomy Rüegg und Roman Frischknecht die Räumlichkeiten der Mirrorlake Tonstudios im Zürcher Seefeld.