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Die Wildtier-Fütterung erhöht die Seuchengefahr

«Die Gefahr, dass Tuberkulose bei Futterstellen übertragen wird, von Wildtier zu Wildtier aber auch auf die Nutztiere, ist stark erhöht – mit fatalen Folgen», sagt Kantonstierarzt Rolf Hanimann.

Ab Januar 2018 wird in Graubünden die Wildtier-Fütterung verboten. GRHeute Redaktor Jürg Feuerstein wollte von Rolf Hanimann wissen, warum die Wildtier-Fütterung die Seuchengefahr vor allem beim Schalenwild erhöht.

Sagt Kantonstierarzt Rolf Hanimann zum Thema «Die Wildtier-Fütterung erhöht die Seuchengefahr». In Graubünden wird ab Januar 2018 die Wildtier-Fütterung verboten.