Die Bündner FDP.Die Liberalen nimmt mit Befriedigung vom regierungsrätlichen Fahrplan mit dem zweistufigen Abstimmungsverfahren für eine Winter-Olympia-Kandidatur für das Jahr 2026 zur Kenntnis, wie es aus der aktuellen Medienmitteilung der Regierung hervorgeht.
In einer ersten Volksabstimmung soll die Bündner Bevölkerung bereits am 12 Februar darüber befinden, ob sie einer Olympia Kandidatur mit Bewerbungskosten von rund 25 Millionen Franken zustimmt. Vorher muss aber der Bündner Grosse Rat das Geschäft in der kommenden Dezember Session behandeln. Die FDP steht hinter der Idee Olympia 2026 und verlangt, dass die Gemeinden und die Regionen allgemein stärker in die Grundlagenarbeit miteinbezogen werden. Bei einem positiven Entscheid der Bündner Bevölkerung sei es auch gerechtfertigt, weitere Planungskosten auszulösen.
Im Weiteren sei alles daran zu setzen, dass die Vorbereitungsarbeiten für die zweite Volksabstimmung mit dem definitiven Projekt im Herbst 2018 bereits jetzt mit voller Transparenz an die Hand genommen werden.
Die FDP Graubünden ist ebenfalls zuversichtlich dass es möglich sein wird, die Bündner Bevölkerung von der Attraktivität und den dringend notwendigen positiven Auswirkungen mit einem sauberen und transparenten Verfahren, unter Einbezug der damals fehlenden Gemeinden, zu überzeugen. Der Bevölkerung müssen die Vorteile einer solchen Kandidatur aufgezeigt werden. Die FDP fordert unter anderem eingehend, dass die Austragungsorte sich frühzeitig für eine Kandidatur aussprechen sollten.
Den Verantwortlichen wünscht die FDP viel Erfolg und Durchhaltevermögen mit diesem ambitiösen Fahrplan Winter Olympia 2026. Die FDP ist im Boot!
Silvio Zuccolini, Pressechef
FDP.Die Liberalen Graubünden