CNN-Online-Leser kamen letzte Wochen in den Genuss eines ganz speziellen Videos: Unter dem Titel «Ist das der ultimative Winter-Spielplatz?» blickte CNN auf die alpine Skisaison 2016 zurück – mit dem Winter-Wunderland St. Moritz als «Rahmenhandlung».
CNN berichtete den ganzen Winter über die alpine Ski-Saison, den Abschluss bildete ein Bericht von und über St. Moritz, mit Schwenkern zur Winter-Geschichte, aktuellen Weltcup-Rennen und der Ski-WM 2017. «Engadin St. Moritz hat CNN organisatorisch unterstützt. Neben Kontakten für Interviewpartner haben wir mit allgemeinen Tipps geholfen», so Claudia Waldbrunner, Leiterin Markt- und Produktkommunikation, auf Anfrage von GRHeute. Weiter sei die Betreuung allerdings nicht gegangen. «CNN hat bereits im Vorfeld bekundet, lediglich eine organisatorische Unterstützung zu erhalten. Auf eine personelle Begleitung während der Dreharbeiten und eine finanzielle Unterstützung wurde bewusst vom Sender verzichtet.»
Neben traumhaften Bildern von der Piste kommen im Beitrag auch mehrere Promis zur Sprache und verraten Spannendes, namentlich Reto Mathis, Head Chef vom La Marmite, Künstler Rolf Sachs oder Pistenbauer Bernhard Russi, der über den spektakulären Starthang in St. Moritz berichtet – und was Paul Accola damit zu tun hat.
Die Traumbilder aus St. Moritz sieht man bei der Tourismus-Organisation natürlich gerne, vor allem, da sie unabhängig seien und damit eine grosse glaubwürdige publizistische Reputation hätten, so Waldbrunner. Sie glaubt zwar, dass es «kurzfristig sicher falsch wäre, von Buchungen zu sprechen.» Längerfristig -vor allem auch hinsichtlich der Ski-WM 2017 im kommenden Februar – werde aber «sicher der eine oder andere Gast auf den Geschmack kommen, das Engadin zu besuchen.»
(Bild: Screenshot GRHeute)