In den vergangenen Tagen sind insbesondere auf den Sozialen Medien wie Facebook und Twitter Meldungen verbreitet worden, wonach in Igis und in Davos vergiftete Köder ausgelegt worden seien. Die Abklärungen des Amtes für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit (ALT) haben ergeben, dass es weder in Igis noch in Davos solche Köder gab.
Beim Fall in Igis ist ein Hund auf einem Spaziergang plötzlich gestorben. Der Hundehalter vermutete einen vergifteten Köder als Todesursache. Die Untersuchung dieses Hundes hat nun ergeben, dass er an akutem Herzversagen gestorben ist. In Davos wurde einzig eine Wurst mit einer Rasierklinge darin im Gelände gefunden. Vergiftete, verletzte oder gar getötete Tiere gab es in Davos nicht.
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(Bild: Pixabay)